Wissen, Handlungskompetenz oder Persönlichkeitsbildung? Notwendige psychologische Schlüsselqualifikationen für DiplomsozialpädagogInnen/arbeiterInnen in den Berufsfeldern "Arbeit mit Kindern und Jugendlichen" und "Gesundheit und Prävention"  

 

Laufzeit: April 2003 – Oktober 2003
Finanzierung: AG Südwestdeutscher Evangelischer Fachhochschulen

 

Kurzbeschreibung:

Die Untersuchung gliederte sich in ein dreiteiliges Vorgehen:

A) Qualitative Vorstudie: Befragung von insgesamt 10 berufserfahrenen (mindestens 3 Jahre nach dem Diplom) Fach- bzw. Leitungskräften (Dipl. Sozarb/päd.) aus den o.g. Berufsfeldern mittels hochstrukturierter Interviews.

B) Analyse der angebotenen Lehrinhalte in den Fachbereichen Sozialwesen/Sozialpädagogik/Sozialarbeit an den deutschen Fachhochschulen, die sich der Bezugswissenschaft Psychologie zuordnen lassen.

C) Quantitative Studie: Durchführung einer Fragebogenuntersuchung bei PraktikerInnen, die aus ihrer Sicht beschreiben, welche spezifisch psychologischen Kompetenzen für das Berufsfeld nötig sind, unter StudentInnen der Fachbereiche Sozialwesen/Sozialpädagogik/Sozialarbeit, die mindestens ein Praxissemester absolviert haben und beschreiben, welche psychologischen Kompetenzen/Qualifikationen sie in ihrem Studium erwerben müssten, um den (zukünftigen) Praxisanforderungen gerecht zu werden, sowie unter DozentInnen der Fachhochschulen.

 

 

Projektleitung:

Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff

 

Veröffentlichungen:

Abschlussbericht